Leistungen

Strategiedepots

Unsere ‚Musik‘-Depots, ‘Klarwert‘
und ‘Vermögenstransfer‘

Unsere ‚Musik‘-Depots, ‘Nachhaltigkeit‘
und ‘Vermögenstransfer‘

Ruhe im Depot

Da nicht jeder Mandant bereit ist, hohe Volatilitäten in Kauf zu nehmen und sich viele Mandanten lieber mit weniger zufrieden geben, weil ihnen ‚Ruhe im Depot’ wichtiger ist als höhere Gewinne, die eben grundsätzlich auch mit einem höheren Risiko verbunden sind, bieten wir unterschiedliche Strategiedepots – ebenfalls nach genauer Besprache der Risikobereitschaft und des Zeitfensters des Mandanten.

Die Musikdepots ADAGIO, ALLEGRETTO und ALLEGRO bestehen aus mindestens fünf jedoch maximal fünfzehn Fonds (Risikodiversifikation und Vermeidung der Abhängigkeit von einzelnen Fondsmanagern), die – je nach Risikoneigung – unmittelbar im Mandantendepot allokiert werden. Die Managementleistung besteht in der fortwährenden Überwachung dieser Elemente bezüglich der Wertentwicklung, der Konstanz der Fondsmanagerleistung und der Eignung entsprechend des erlaubten Risikos und der erwarteten Rendite.

Der Bedarf an NACHHALTIGKEIT steigt: Nicht nur Unternehmen möchten so nachhaltig wie möglich wirtschaften, auch immer mehr Privatpersonen versuchen sich an einem nachhaltigen Lebensstil. Was als Trend bei der Ernährung und beim Einkauf begann, hält mittlerweile Einzug in sämtliche Bereiche unseres Alltags. Dass auch bei der Geldanlage ein nachhaltiger Weg eingeschlagen werden soll, ist daher auch erklärtes Ziel einer privaten Kapitalanlage. Also lassen sich beim nachhaltigem Sparen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Attraktive Renditen treffen auf verantwortungsvolle und ethisch korrekte Lebensweise.

Mit zunehmender Diskussion um die Stabilität der Währungsgemeinschaft und der Werthaltigkeit des Euro sind viele Anleger vor allem aufgrund der enormen Staatsverschuldung und der sich daraus ergebenden Nullzinspolitik der Zentralbank auf der Suche nach einem Wertpapierkonzept, das auf der Basis der Erfahrungen der Vergangenheit ein Szenario einer WÄHRUNGSREFORM erfolgreich durchstehen lässt.

Wir unterscheiden in den Strategiedepots:

ADAGIO

Die Strategie ist grundsätzlich und unter der Maßgabe der Kapitalanlage- und Renditeerfahrungen der vergangenen Jahrzehnte „konservativ“ definiert. Der Charakter des Konservativen bemisst sich dabei an der Volatilität (Schwankungsbreite) der Wertentwicklung der Gesamtstrategie. Die unter „Darstellung der eingesetzten Elemente…“ angegebenen Anlagegrenzen kennzeichnen Phasen, in denen das Management davon ausgeht, dass nach traditioneller Risikobeurteilung das eingegangene Risiko auch im Sinne der Erreichung des Renditeziels von Adagio hinreichend ist. Im Falle einer absehbaren, massiven Veränderung von für die Strategie relevanten Rahmendaten (z.B. Währungsreform, Staatspleite) kann die Allokation angepasst werden. Hierzu ist keine ausdrückliche Zustimmung des Anlegers nötig.

ALLEGRETTO

Die Strategie ist grundsätzlich und unter der Maßgabe der Kapitalanlage- und Renditeerfahrungen der vergangenen Jahrzehnte „moderat“ ausgerichtet. Der Charakter des Moderaten bemisst sich dabei an der Volatilität (Schwankungsbreite) der Wertentwicklung. Die unter „Darstellung der eingesetzten Elemente…“ angegebenen Anlagegrenzen kennzeichnen Phasen, in denen das Management davon ausgeht, dass nach traditioneller Risikobeurteilung das eingegangene Risiko auch im Sinne der Erreichung des Renditeziels von Allegretto hinreichend ist. Im Falle einer absehbaren, massiven Veränderung von für die Strategie relevanten Rahmendaten (z.B. Währungsreform, Staatspleite) kann die Allokation angepasst werden. Hierzu ist keine ausdrückliche Zustimmung des Anlegers nötig.

ALLEGRO

Die Strategie ist grundsätzlich und unter der Maßgabe der Kapitalanlage- und Renditeerfahrungen der vergangenen Jahrzehnte „dynamisch“ definiert. Der Charakter des Dynamischen bemisst sich dabei an der Volatilität (Schwankungsbreite) der Wertentwicklung der Gesamtstrategie. Die unter „Darstellung der eingesetzten Elemente…“ angegebenen Anlagegrenzen kennzeichnen Phasen, in denen das Management davon ausgeht, dass nach traditioneller Risikobeurteilung das eingegangene Risiko auch im Sinne der Erreichung des Renditeziels von Allegro hinreichend ist. Im Falle einer absehbaren, massiven Veränderung von für die Strategie relevanten Rahmendaten (z.B. Währungsreform, Staatspleite) kann die Allokation angepasst werden. Hierzu ist keine ausdrückliche Zustimmung des Anlegers nötig.

WÄHRUNGSDEPOT

Die Strategie zielt darauf ab, Fremdwährungen – ähnlich Devisen – außerhalb des EURO abzubilden. Die Strategie hat die Hauptaufgabe, eine bezüglich vorhandener Liquidität (per definitionem „Einlagengelder“) isolierte Absicherung gegen eine Abschwächung/Ausfall der Heimatwährung „EURO“ darzustellen. Weiterhin wird das Risiko des staatlichen Zugriffs auf Giralgelder bei Banken (Zwangsabgabe – Beispiel Zypern) durch den gezielten Erwerb von Sondervermögen (= Fonds) vermieden. Das macht die Strategie insbesondere interessant, wenn die Zuverlässigkeit der deutschen/europäischen Einlagensicherung angezweifelt wird und/oder das Giralvermögen über der Grenze von T€ 100 (Stand 01 2025) liegen. Dies gilt insbesondere für liquide Vermögensteile von Unternehmen. Als Währungen werden Sorten ausgewählt, deren Länder einen Verschuldungsgrad relativ zum BIP deutlich unter 100 aufweisen, bzw. – was europäische Währungen betrifft – deutlich unter der Maastrichter Obergrenze von 60% für Staatsschulden liegt (EU – Durchschnitt 2024: 92% (Quelle EU-Kommission und IWF)). Das Währungsdepot ist keine statische Allokation: Die Entscheidung über die jeweiligen Währungen bzw. Fondsgattungen kann sich verändern und basiert auf dem zur Verfügung gestellten Research von einigen Gesellschaften, die in der Vergangenheit eine Expertise bewiesen haben (i. e. L. Goldman Sachs, Swiss & Global, Swisscanto, Nordea, Flossbach von Storch). Üblicherweise sind die jeweiligen Anlagefonds/Währungen relativ gleich gewichtet. Re-Allokationen (= Wiederherstellung der ursprünglichen Gewichtung) können vom Management vorgenommen werden.

VERMÖGENSTRANSFER

Die Strategie hat die Aufgabe Vermögensgegenstände in Form von Wertpapieren zu allokieren, die das Basisszenario eines grundlegenden Wandels in den Verhältnissen der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion oder einem eklatanten Krisenszenario im Umfeld der Finanzstabilität, z.B. im Falle möglicher Staatspleiten, Systemkrisen oder Währungsabwertungen absichern sollen. Damit verbunden ist eine Neudefinition des Vermögensbegriffs, Bar- oder Giralgeld keine Sicherheit darstellt („Bankfeiertag“) und auch Bewertungen von Lebens- und Rentenversicherungen massiv korrigiert werden könnten. Es geht das Risiko einer Währungsreform aufgrund überbordender Staatsverschuldung nach dem Vorbild historischer Erfahrungen (ggfls. begleitet von einer Abschaffung des Bargeldes). Implementiert ist, dass die üblichen „Instrumente“ der Politik und der Zentralbanken in diesem Umfeld nicht (mehr) funktionieren. Denkbar ist auch eine temporäre Aussetzung von Börsenhandel und Preisbildung. Die Strategie setzt sich aus exakt denjenigen vier Vermögensgegenständen zusammen, mit denen sich auch in den historischen
Fundamentalkrisen eine überdurchschnittliche Wertübertragung in ein neues System hat gestalten lassen: geeignete Aktien mit Geschäftsmodellen, die auch im neuen Umfeld „funktionieren“ (z.B. Landwirtschaft/Ernährung), verbunden mit Persönlichkeiten, die sich mit dem Szenario wissenschaftlich auseinandersetzen und gleichzeitig Ihre Erfahrungen in Wertpapieren abbilden. Dritte Komponente ist der Sachwert Edelmetall (Gold, Silber, Platin etc.) und die Immobilie bzw. Grund und Boden. Letztlich als Bargeld-/Liquiditätsersatz mindestens zwei Fremdwährungen, die geringen Tangens zu einem europäischen Währungsreform-Szenario haben.

VERMÖGENSTRANSFER PLUS

Die Strategie ist eine klar renditeorientierte Ergänzung zur Strategie Vermögenstransfer. Allokiert werden im Schwerpunkt Roh-stoff(unternehmen), die in der Strategie Vermögenstransfer nur zu 25% enthalten sind. Aufgrund der Konzentration ist trotz der sehr breiten Streuung der Elemente eine isolierte Nutzung der Strategie nur für den erfahrenen Anleger geeignet. Im Focus steht ein konzentriertes Portfolio aus Rohstoffen-/Rohstoffunternehmen, die im Falle einer Währungsreform oder einem eklatanten Krisenszenario im Umfeld der Finanzstabilität, z.B. im Falle möglicher Staatspleiten, Systemkrisen oder Währungsabwertungen erheblich profitieren sollten. Für die Allokation werden zwei Gattungen unterschieden: erstens ETF’s (bzw. ETC’s), die den jewei-ligen Rohstoff physisch replizieren. Zweitens Publikumsfonds nach Managern, die gezielt Unternehmen auswählen, die sich ent-weder mit der Exploration oder mit der Förderung, Gewinnung, Verarbeitung oder Veredlung der Rohstoffe beschäftigen. Gezielt auch im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen. Im Fokus sind die typischen „Krisengewinner“, wie Gold, Silber und Platin aber auch Halb-Edelmetalle, Industriemetalle oder seltene Erden (<5%).

SECUR FLEX

Secur-Flex ist eine Anlagestrategie, wie sie typischerweise von institutionellen Anlegern verwendet wird. Sie eignet sich für sämtliche Vermögensteile die täglich verfügbar, unmittelbar an den aktuellen Zinssatz des 3-Monats Euribor („Euro Interbank Offered Rate“) gebunden, ohne Fremdwährungsrisiko und ohne wesentliche Wertschwankungen verwahrt werden sollen. Dazu werden genau diejenigen Anlageinstrumente eingesetzt, wie sie für Anleger mit großen Vermögen verwendet werden: als Floater (=variabel verzinsliche Anleihe; englisch: floating rate note, abgekürzt FRN) bezeichnet man eine Anleihe mit variablem Zins, die meist an einen Referenzzinssatz wie den Libor oder Euribor gekoppelt wird. Diese hat kein Zinsänderungs- und damit kein Kursrisiko, was die fast vollständige Wertentwicklungskonstanz bewirkt. Strukturell ist zu attestieren, dass der Floatermarkt höchst ausgewogen ist in Bezug auf die Emittentengruppen: Während vor zehn Jahren noch über 90 Prozent der Floater-Emissionen von Unternehmen der Finanzbranche getätigt wurden, sind es aktuell nur noch gut 57 Prozent. Das ist ein wesentliches Argument für den Einsatz dieser konservativen Wertpapiergattung als Instrument für Privatvermögen. Wesentlich sind: geringe Preissensitivität sowie die niedrige Korrelation mit dem breiten Anleihenmarkt bei täglicher Verfügbarkeit.
Wir unterscheiden in den Strategiedepots:

ADAGIO

efensive Strategie mit einem jährlichen Ertragsziel der 1 bis 1,5-fachen Jahresrendite 10jähriger Bundesanleihen. Die Strategie vereint Publikumsfonds, die in ihrer gewichteten Risikodefinition die Risikoklasse 3 (als Durchschnitt) akzeptieren. Die empfohlene Anlagedauer beträgt 5 Jahre und länger. Im Vordergrund steht der Kapitalerhalt. Wenngleich Wertentwicklungsschwankungen ausdrücklich erlaubt sind, sollten diese im normalen Marktumfeld nach aller Erfahrung 5% nicht übersteigen. >>Download Kurzbeschreibung ADAGIO

ALLEGRETTO

Moderate Strategie mit einem jährlichen Ertragsziel der 2 bis 3,5-fachen Jahresrendite 10jähriger Bundesanleihen. Hier finden Publikumsfonds Verwendung, die in Ihrer gewichteten Risikodefinition die Risikoklasse 4 (als Durchschnitt) akzeptieren. Die empfohlene Anlagedauer beträgt mindestens 7 Jahre und länger. Im Vordergrund steht die kontrollierte Renditeerzielung. Wenngleich Wertentwicklungsschwankungen ausdrücklich zugelassen sind, sollten diese im Normalfall 12% auf Jahressicht nicht übersteigen.  >> Download Kurzbeschreibung ALLEGRETTO

ALLEGRO

Dynamische Strategie mit einem jährlichen Ertragsziel der 4 bis 7,5-fachen Jahresrendite 10jähriger Bundesanleihen. Die Strategie umfaßt Publikumsfonds, die in Ihrer gewichteten Risikodefinition die Risikoklasse 5 – 6 akzeptieren. Die empfohlene Anlagedauer beträgt mindestens 10 Jahre und länger. Im Vordergrund steht die Erzielung einer hohen Rendite. Die Jahresvolatilität (gemessen an der 200- bzw. 250-Tage-Volatilität von Tagesrenditen/Schlußkursen) kann daher auch über 15% betragen. Die Allegro-Depotstrategie eignet sich insbesondere dafür, maximale Ertragschancen zu nutzen, die sich aus positiven Perspektiven der Fortentwicklung von Unternehmen, Ländern, Regionen und Branchen ergeben können. >> Download Kurzbeschreibung ALLEGRO

NACHHALTIGKEIT

Das Depot/der Sparplan ‚Nachhaltigkeit‘ eignet sich für Investoren, die mit ihrer Geldanlage eine „doppelte Dividende“ erzielen möchten: ökologisch-ethische Aspekte und Renditeziele stehen gleichwertig nebeneinander. Wir wählen vier bis acht weltweit anlegende Misch- und Aktienfonds aus, die mit einem strikten Gesamtkonzept nachhaltig überzeugen. Die Aktienquote liegt bei 80-90% mit einer Zielrendite von 5-8% p.a. bei einer langfristigen Schwankungsbreite zwischen 10%-20%. >> Download Kurzbeschreibung NACHHALTIGKEIT 
Siehe folgendes Dossier dazu :  Mythen und Fakten über nachhaltiges Investieren 8/2018 »
Mischungen der Strategien sind ebenso möglich, wie kostenlose Neugewichtungen innerhalb der drei Strategien. Die Mindest-Anlagesumme beträgt € 25.000. Nachzahlungen in die ‚Strategiedepots‘ sind ab € 1.000 möglich.
Es fallen keinerlei Ausgabeaufschläge (Agien) oder Transaktionskosten an. Das Depotentgelt wird von der efv GmbH übernommen. Bestandshalteprovisionen werden – sofern diese anfallen – an den Depotinhaber vollständig ausgekehrt ; Entnahmen oder Nachzahlungen sind börsentäglich möglich. Die Konditionen der Vermögensverwaltung erläutert Ihnen Ihr Berater gerne.
Allgemein gültiger Hinweis (Disclaimer): Es ist möglich, dass ein Anleger zu bestimmten Zeitpunkten nicht sein gesamtes investiertes Kapital zurückerhält. Dies ist eine Kurzbeschreibung der Anlagestrategien und stellt ausdrücklich keine Kaufempfehlung dar.

VERMÖGENSTRANSFER

Die Strategie ‚VERMÖGENSTRANSFER‘ hat die Aufgabe, Vermögensgegenstände in Form von Wertpapieren zu allokieren, die vor einem Basisszenario eines grundlegenden Wandels in den Verhältnissen der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion schützen.
Im Fokus sind exakt diejenigen Vermögensgegenstände, mit denen sich auch in den historischen  Fundamentalkrisen eine überdurchschnittliche Wertübertragungsquote in ein neues System hat gestalten lassen:
  • Geeignete Aktien mit Geschäftsmodellen, die auch im neuen Umfeld „funktionieren“ (z.B. Landwirtschaft/Ernährung), verbunden mit
  • Persönlichkeiten, die sich mit dem Szenario wissenschaftlich auseinandersetzen und gleichzeitig in Wertpapieren routiniert abbilden.
  • Sachwert Edelmetall (Gold, Silber, Platin etc.)
  • Immobilie bzw. Grund und Boden.
  • Letztlich Fremdwährungen, die keinen Tangens zu einem Europäischen Währungsreform-Szenario haben.
Für das beschriebene Szenario geht es darum, im Eintrittsfall buchhalterische Verluste zu minimieren und Werte zu bilden, deren Kaufkraft im neuen System maximal von einer Normalisierung profitieren. >> Download Kurzbeschreibung VERMÖGENSTRANSFER
Mischungen der Strategien sind ebenso möglich, wie kostenlose Neugewichtungen innerhalb der drei Strategien. Die Mindest-Anlagesumme beträgt € 25.000. Nachzahlungen in die ‚Strategiedepots‘ sind ab € 1.000 möglich.
Es fallen keinerlei Ausgabeaufschläge (Agien) oder Transaktionskosten an. Das Depotentgelt wird von der efv GmbH übernommen. Bestandshalteprovisionen werden – sofern diese anfallen – an den Depotinhaber vollständig ausgekehrt ; Entnahmen oder Nachzahlungen sind börsentäglich möglich. Die Konditionen der Vermögensverwaltung erläutert Ihnen Ihr Berater gerne.
Allgemein gültiger Hinweis (Disclaimer): Es ist möglich, dass ein Anleger zu bestimmten Zeitpunkten nicht sein gesamtes investiertes Kapital zurückerhält. Dies ist eine Kurzbeschreibung der Anlagestrategien und stellt ausdrücklich keine Kaufempfehlung dar.